Ein Tag in Madison und andere Kleinigkeiten

 


Blick über Lake Mendota in Madison.

Letzten Freitag hatte ich endlich etwas Zeit, um Chris in ihrem neuen Zuhause in Madison zu besuchen. Madison ist die Hauptstadt von Wisconsin (auch wenn Milwaukee deutlich größer und bekannter ist). Hier verbrachten wir einige Stunden auf der großen Terrasse am See, die wie ein Großteil der Gebäude mit zum Universitätsgelände gehört (University of Wisconsin). Madison hat eine sehr progressive Ausstrahlung, die Menschen, die hier zusammen kommen wirken divers und offen. Eben was eine Universität ausmacht für eine Stadt.

Tags darauf gab es wieder Arbeit, diesmal haben wir ein Benefiz-Grillen für unseren Kanu-Trip auf dem Parkplatz des örtlichen Supermarkts (mit dem schönen Namen "Piggly Wiggly") organisiert:


Bob und ich als Grillmeister bzw. wandelnder Hot Dog.

Am Sonntag darauf durfte ich wieder predigen, und am Nachmittag feierte Lily ihren Geburtstag mit einer Tea Party:


So idyllisch kann das Leben sein.
Links im Vordergrund Karla, dahinter Elsa, mittig Lily, rechts Nancy und meine Wenigkeit.

Hatte ich übrigens erwähnt, dass ich bei unserem Church Picnic ein (gebrauchtes) Fahrrad gewonnen hatte? Hier ist es jedenfalls zu sehen:


Hier unterwegs auf der "Eisenbahn" - heißt tatsächlich so und wird korrekt ausgesprochen!

Die "Eisenbahn" ist ein Weg, der auf einem ehemaligen Schienenverlauf entstanden ist, flach und gut angelegt, ideal zum Fahrrad fahren.

Soviel nur für den Moment!

Bis bald, euer Jakob



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